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4. Mrz. 2016
Tumult Royal – Wer zu gierig ist, bekommt was auf die Krone!
Verlag:
Erscheinungsjahr:
Autoren:
Kosmos
2015
Klaus Teuber | Benjamin Teuber
Tumult Royal - Spielbox
Tumult Royal – Spielbox
Kurzbeschreibung:

Das Volk zu erfreuen ist schwer, vor allem wenn dieses dafür selbst in Form von Steuern aufkommen soll.

Das hält die Spieler, in Form von Adligen, aber nicht davon ab Steuern zu erheben, um damit Statuen ihrer eigenen Person, zur Beglückung des Volkes, im ganzen Land zu errichten.

Wenn es um Steuern geht lässt das Volk aber nicht mit sich spaßen und wenn am Ende des Steuereintreibens nicht mehr genügend für das Volk übrig ist, gibt es einen Tumult und der gierigste Adlige wird bestraft.

Der Spieler, der zuerst alle seine Statuen errichtet hat, gewinnt das Spiel oder wenn sein Abstand zum letzten Spieler zu groß wird.

Top-Angebot:

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Tumult Royal – 24,22 EUR

Tumult Royal - Spielmaterial
Tumult Royal – Spielmaterial
Spielmaterial

  1. 1 Spielanleitung in Deutsch, 3 Polybeutel, 1 Sanduhr, 1 Tumultscheibe und 10 Landschaftstafeln.
  2. 4 Burgtafeln, 6 Rahmenteile, 4 Gnadenkarten, 37 Gefolgsleute-Plättchen, 39 Warenplättchen, 100 Statuen (je 25 pro Spielerfarbe) und 4 Adelskarten.
Tumult Royal - Rahmenteile
Tumult Royal – Rahmenteile
Rahmenteile

Der Rahmen wir je nach Spieleranzahl aus bis zu 6 Rahmenteilen zusammengesetzt.

Durch die Veränderung der Größe kann der Rahmen unterschiedlich viele Landschaftstafeln aufnehmen.

Immer dabei sind die beiden Teile links und rechts, wobei links festgehalten wird welcher Spieler wann im Spiel König war.

Als König kann ein Spieler 1 oder 2 Extra-Statuen auf diese Leiste setzen.

Tumult Royal - Landschaftstafeln
Tumult Royal – Landschaftstafeln
Landschaftstafeln

Die Landschaftstafeln werden zufällig in den Rahmen gelegt und im Spielverlauf nach und nach komplett aufgedeckt.

Jede Landschaftstafel zeigt 9 Felder bestehend aus 5 verschiedenen Feldarten (Wiese, Wald, Dorf, Gebirge und Schloss). Je nach Feldart ist es unterschiedlich teuer hier zu bauen und es können unterschiedlich viele Statuen platziert werden.

Tumult Royal - Burgtafeln
Tumult Royal – Burgtafeln
Burgtafeln

Zwischen den beiden Türmen legt ein Spieler seine Adelskarte und zeigt so an, welche Spielerposition er in der aktuellen Runde hat.

Links auf der Burgtafel befindet sich eine Übersicht über die Baukosten pro Feldart. Rechts wird der Ablauf einer Spielrunde kurz beschrieben.

Unten kommen in jede der 5 Bereiche 5 Statuen des Spielers. Die Zahl darunter zeigt an, wie viele Statuen ein Spieler schon errichtet hat.

Tumult Royal - Tumultscheibe
Tumult Royal – Tumultscheibe
Tumultscheibe

Zu Beginn einer jeden Runde dreht der König den Pfeil auf der Tumultscheibe, um festzulegen wie viele Waren einer jeden Sorte nach der Steuer-Raubphase noch beim Volk verbleiben müssen.

Die Menge wird in jeder der 3 Warenarten geprüft und in jeder Art kann es zu einem Tumult kommen, welcher immer den gierigsten Spieler trifft.

Tumult Royal - Gefolgsleute, Gnadenkarte und Adelskarten
Tumult Royal – Gefolgsleute, Gnadenkarte und Adelskarten
Gefolgsleute, Gnaden- und Adelskarten

Gefolgsleute
Sammelt ein Spieler, wenn er beim Bau seiner Statuen mehr Waren abgibt als nötig.

Der Spieler mit den meisten Gefolgsleuten wird im Spiel zum König ernannt und ist damit auch Startspieler.

Gnadenkarte
Erhält der Spieler bzw. die Spieler, welche die wenigsten Statuen aufgestellt haben.

Der Effekt der Karte bewirkt, dass sie schwerer von einem Tumult betroffen sein können.

Adelskarten
Zeigen die Spielerreihenfolge an. Der Startspieler ist immer der König bzw. die Königin (Die Karten sind doppelseitig bedruckt für männlich und weiblich).

Im Folgenden wird der Spielverlauf mit 4 Spielern abgebildet.
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Navigation der Slideshow: Bild vor = Taste "N" – Bild zurück = Taste "P" – Slideshow schließen = Taste "C"

Spielvorbereitung:

– Jeder Spieler erhält in einer Farbe 1 Burgtafel und 25 Statuen.
– Links neben seine Burgtafel legt jeder Spieler eine Gnadenkarte mit der Seite "Keine Gnade des Volkes".
– Jeder Spieler erhält 15 (4 Spieler), 20 (3 Spieler) oder 30 (2 Spieler) Gefolgsleute, die er rechts neben seine Burgtafel legt.
– Alle Warenplättchen (4 Spieler), abzgl. der Plättchen mit schwarzem Rand (3 Spieler) oder zusätzlich ohne die Plättchen mit grauem Rand (2 Spieler) werden verdeckt gemischt und einzeln in die Tischmitte gelegt.
– Die Adelskarten 1 bis 4 (4 Spieler), 1 bis 3 (3 Spieler) oder 1 bis 2 (2 Spieler) werden verdeckt unter dem Tisch gemischt. Der mischende Spieler nimmt sich die oberste Karte und dann im Uhrzeigersinn der jeweils folgende Spieler.
– Der Rahmen wird zusammengesteckt, alle 6 Teile (4 Spieler), mit nur 2 Mittelstücken (3 Spieler) oder ohne Mittelstücke (2 Spieler), und mit offenen und verdeckt liegenden Landschaftstafeln gefüllt.
– Der Spieler mit der 1 auf der Adelskarte (der König bzw. die Königin) erhält die Sanduhr und die Tumultscheibe.
– Der Spieler mit der 4 setzt eine Statue auf ein beliebiges freies Wiesenfeld, dann Spieler 3 usw. bis Spieler 1. Bei weniger Spieler beginnt Spieler 3 (3 Spieler) oder Spieler 2 (2 Spieler).

Spielablauf:

Jede Runde besteht aus 7 Phasen:

1. Volkes Stimmung erkunden
2. Steuer-Raubphase
3. Eventuell Tumulte ausführen
4. Statuen aufstellen
5. Ränge neu verteilen
6. Krönung des neuen Königs
7. Gnade des Volkes erhalten

Spielende:

– Das Spiel endet, wenn nach dem Aufstellen auf einem Doppelfeld auf der Königs-Chronik die Differenz an Statuen zwischen zwei Spielern größer ist als dort angegeben.
– Spätestens auf dem letzten Feld mit der 0 endet es auf jeden Fall.
– Es gewinnt der Spieler, der die meisten Statuen aufgestellt hat.

Tipps

Auch wenn man zum Beispiel eine Warenart nicht braucht, was häufiger bei Brot vorkommen kann, sollte man trotzdem mindestens ein 1er-Warenplättchen nehmen, nur um die verbleibende Menge zu reduzieren. Mit einem 1er-Plättchen wird man vielleicht doch schon einen Tumult auslösen, aber bestimmt niemals davon betroffen sein.

Auch falls man nur eine Ware braucht kann man ruhig noch eine weitere Ware gleicher Art dazu packen, denn mit 2 Waren dürfte man auch nicht für einen Tumult verantwortlich sein.

Ein letzter Tipp hängt mit der Spielerreihenfolge zusammen. Je weiter hinten man liegt, desto unwahrscheinlicher wird man einen Tumult ausbügeln müssen. Bei Gleichstand kommt nämlich der Spieler vor einem in die Haftung.

Spielanleitung

Spielanleitung Tumult Royal Spielanleitung von Tumult Royal als PDF Dokument.
Zum Download auf das Bild oder folgenden Link klicken.

» Download Spielanleitung von Tumult Royal

Dateigröße: 2,6 MB

Spiel-Angaben laut Hersteller
Spieler

Spielangaben
2 – 4
Anzahl

Spieldauer

Spielangaben
40
Minuten

Mindestalter

Spielangaben
10
Jahre

Spiel-Angaben laut brettspiele-report
Spieldauer

Spielangaben
40 – 60
Minuten

brettspiele-report Bewertung Tumult Royal
Aufteilung der Spielbox:  0
Qualität des Spielmaterials:  18
Umfang des Spielmaterials:  12
Anleitung:  16
Anspruch an die Spieler:  8
Gedächtnis:  7
Interaktion der Mitspieler:  11
Komplexität:  5
Langzeitspaß:  16
Reaktionsvermoegen:  14
Strategie:  9
Zufall:  11
Preis/Leistungsverhältnis:  17
Bewertung:  15

Meinung brettspiele-report:

Das Spielmaterial ist durch die 100 Holzstatuen und die vielen Plättchen aus Pappe sehr umfangreich ausgefallen. Es befindet sich somit einiges fürs Geld in der Spielschachtel.

Die Wertigkeit des Materials ist gut, die Pappe ist dick und die Statuen sauber geschnitten und lackiert, auch wenn sie nicht überwältigend groß sind. Bei 100 Statuen dürften größere Statuen aber wohl zu sehr in die Produktionskosten gehen. Im Spiel stört dies aber nicht, denn die Statuen werden auf dem Spielfeld nur einmal eingesetzt und dann nicht mehr bewegt.

Die Anleitung gibt den Spielern für ein Familienspiel schon einige Seiten zu lesen, aber die Texte sind gut verständlich und zahlreiche Bilder verdeutlichen das Geschriebene.

Der Spielaufbau ist schnell erledigt und variiert zum Glück durch die zufällige Auslage der Landschaftstafeln. Somit sind die Felder und Feldarten immer etwas unterschiedlich in jedem Spiel. Etwas störend wurde der Punkt empfunden, dass in der Tischmitte eigentlich zwei Sachen liegen müssten. Das Spielfeld mit den Landschaftskarten und die Warenplättchen, damit alle Spieler in der Steuer-Raubphase gut an diese gelangen können. Da die Warenplättchen wichtiger sind, lagen die Landschaftskarten bei uns immer etwas daneben.

Der Spielablauf ist sehr einfach und wird vor allem durch die Steuer-Raubphase getragen, wo die Spieler sich die Warenplättchen aus der Tischmitte schnappen und dabei immer wieder vergessen was sie schon haben und eigentlich noch bräuchten. Außerdem wird hierbei häufig und möglichst schnell überlegt, ob man überhaupt die richtigen Plättchen, mit der richtigen Anzahl abgebildeter Waren genommen hat oder nicht.

Die anschließende Tumultphase ist meitens der Höhepunkt, da man sich entweder ärgert, weil noch genug Waren einer Art auf dem Tisch liegen und man daher mehr hätte nehmen können oder im Gegenteil zu viel genommen hat und gleich bestraft wird. Aber vielleicht wird auch ein Mitspieler bestraft und dann macht es natürlich doppelt so viel Spaß. Ein Tumult ist allerdings schon ein schwerer Schlag für einen Spieler und kann diesen stark zurückwerfen. Vor allem, wenn man vielleicht gleich zwei oder drei auslöst.

Im Spiel gibt es aber einige Punkte, welche den zurückliegenden Spielern helfen, aber wer zu Forsch herangeht, der wird keine Chance auf den Spielsieg haben. Das richtige Händchen bzw. Balance ist somit gefragt.

Interaktion – Die Spieler streiten sich in der Tischmitte in jeder Runde um die ausliegenden und für alle Spieler unbekannten Waren. Jeder Spieler versucht so schnell wie möglich viele Plättchen zu sichten und die passendsten für sich zu behalten.

Auf dem Spielfeld beim Einsetzen der Statuen schnappen sich die Spieler die besten Plätze für Statuen vor der Nase weg und damit dies gelingt, muss man am besten so früh wie möglich am Zug sein. Der König ist daher die begehrte Position im Spiel, da er später im Spiel zusätzlich auf der Königs-Chronik noch kostenlos ein oder zwei seiner Statuen platzieren darf.

König wird man aber nur mit Gefolge und daher streiten sich die Spieler um die größte Anhängerschar. "Tumult Royal" bietet also etliche Punkte, wo die Spieler sich in die Quere kommen können.

Spieleranzahl – Im Spiel wird die Anzahl der Warenplättchen und der Landschaftskarten je nach Spieleranzahl angepasst, so dass es immer zur gleichen Enge auf dem Spielfeld bzw. der gleichen Knappheit an Waren kommt.

Der Unterschied bei der Spieleranzahl liegt daher eher an der Anzahl der Hände, welche nach Warenplättchen grabschen und diese vom Spielfeld nehmen. Es liegen zwar mehr aus, aber es gibt auch mehr Spieler, welche schneller die besten Plättchen finden.

Ebenso verhält es sich mit dem Spielfeld. Es gibt zwar mehr Landschaftskarten und damit Felder, aber auch mehr Spieler, welche dann doch mal dort bauen, wo man eigentlich gerade selbst bauen möchte.

Bei 2 Spielern baut man, Warenplättchen vorausgesetzt, halt jede zweite Statue und bei 4 Spielern nur jede vierte Statue. Bei mehr Spielern kann sich somit mehr ändern.

Die Spieleranzahl bestimmt daher die Hektik und die Möglichkeiten im Spiel. Persönlich bin ich eher für 3 oder 4 Spieler, da ich mehr Tumult mag, aber dies ist Geschmackssache.

Strategie vs. Glück – Fangen wir mit Glück an, was sich über die ausliegenden Landschaftskarten, die verbliebenen Warenplättchen, die Anzahl benötigter Waren bis hin zum Finden von benötigten Warenplättchen schlängelt.

Ob auch ein Tumult eher Glück oder gezieltes Spiel ist, ist eine gute Frage. Die Spieler bestimmen durch ihre Gier schon die Wahrscheinlichkeit eines Tumults, aber die Spieler wissen auch nie, was für Warenplättchen noch im Spiel sind. Daher hat es ein wenig was von beidem.

Neben dem Gefühl häufig die falschen Warenplättchen aus der Tischmitte zu nehmen, gibt es aber definitiv Punkte, welche die Spieler beeinflussen können. Wo bauen sie mit ihren Warenplättchen? Gehen sie eher auf viele Statuen, das Wegschnappen von Feldern bzw. das Zubauen von Mitspielern, so dass sie teuer auf einem nicht angrenzenden Wiesen- bzw. Waldfeld eine Statue bauen müssen oder sammeln sie lieber Gefolge um sich?

Viel Gefolge hat den Vorteil König zu sein, damit Startspieler und kostenlos auf der Königs-Chronik seine Statuen einsetzen zu dürfen. Es kann daher eine gute Strategie sein auf das Einsetzen von vielen Statuen zu verzichten und lieber ein einzelnes Feld überzubezahlen, um damit viel Gefolge zu bekommen.

So oder so sollte man auf jeden Fall vermeiden einen Tumult anzuzetteln. Die Waren und Gefolgsleute welche man dadurch verliert werfen einen Spieler wirklich zurück. Wie oben schon beschrieben fängt das Spiel zurückliegende Spieler zwar ein wenig auf, aber es ist trotzdem schwer wieder aufzuholen.

Fazit: Bei "Tumult Royal" muss ich zugeben, dass ich positiv überrascht wurde. An sich klang ein Spiel, bei denen man so schnell wie möglich und meistens mit einem vergessen Plan im Kopf Plättchen aus der Spielmitte nimmt nicht so spannend, aber das Gegenteil war der Fall.

Zuerst hat jeder Spieler noch einen Plan was er braucht, dann wird schnell gesucht und genommen oder auch nicht, denn vielleicht gibt es ein besseres Warenplättchen und plötzlich wird die Auswahl immer geringer und noch mehr Hektik und Spaß kommt auf.

Tumulte sind immer lustig für die nicht betroffenen Spieler, so dass das Spiel gute Unterhaltung bietet, wenn sich die Spieler auf diesen Tumult einlassen.

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Hinweis zu den Preisangaben
 
Preisangaben sind vom Datum (4. Mrz. 2016) der Veröffentlichung der Rezension.
Die Preise und die Verfügbarkeit können sich daher mit der Zeit verändern.
Die Preisangaben sind inkl. MwSt., aber ohne Versandkosten.
 
 
 Versandkosten, Stand 27.10.2021
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