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14. Nov. 2018
Paper Tales
Verlag:
Vertrieb:
Erscheinungsjahr:
Autor:
Auszeichnung:
Frosted Games
Pegasus Spiele
2018
Masato Uesugi
Empfehlungsliste Kennerspiel des Jahres 2019
Paper Tales - Spielbox
Paper Tales – Spielbox
Kurzbeschreibung:

Die Paper Tales oder Papier-Geschichten beziehen sich auf die Erzählungen über sagenhafte Helden, furchtbare Monster und große Schlachten.

Alles festgehalten in einem großen Buch, welches die Spieler durch ihre großen Taten weiterschreiben sollen.

Jeder Spieler hat sein eigenes Königreich und heuert in diesem Helden, Soldaten und Zauberer an, sorgt für Nahrung und Ressourcen und errichtet neue Gebäude.

Runde für Runde geht es in die Schlacht, wächst das Königreich und die alte Generation macht Platz für die neue.

Nach nur 4 Runden ist Schluss und der Spieler mit den meisten Legendenpunkten gewinnt.

Top-Angebot:

Hugendubel.de
Paper Tales – 26,59 EUR

Paper Tales - Spielmaterial
Paper Tales – Spielmaterial
Spielmaterial

  1. 1 Wertungstafel, 1 Spielanleitung in Deutsch, 5 Spielhilfekarten in 5 Farben, 25 Gebäudekarten ( je 5 identische Sets), 81 Einheitenkarten, 30 Alterungsmarker, 30 Goldmünzen Wert 1, und 10 Goldmünzen Wert 5, 5 Wertungsscheiben in 5 Farben und 1 Rundenanzeiger
Paper Tales - Wertungstafel
Paper Tales – Wertungstafel
Wertungstafel

Hier werden die Legendenpunkte der Spieler angezeigt und die aktuelle Runde.

Paper Tales - Einheitenkarten
Paper Tales – Einheitenkarten
Einheitenkarten

Mit ihrer Hilfe kämpfen die Spieler gegeneinander, erhalten Ressourcen und nutzen spezielle Einheiteneffekte.

Jede Runde erhalten die Spieler 5 Einheitenkarten, wählen eine aus und geben den Rest weiter, bis alle Spieler am Ende wieder 5 Einheiten haben.

Ins Spiel dürfen die Spieler zu Spielbeginn 4 Einheiten bringe, später auch 5.

Paper Tales - Gebäudekarten
Paper Tales – Gebäudekarten
Gebäudekarten

Jeder Spieler hat das gleiche Set bestehend aus 5 Gebäudekarten.

In jeder Runde kann ein Gebäude errichtet werden und gewährt dem Spieler anschließend einen spezifischen Vorteil.

Jedes Gebäude hat 2 Stufen und jede Stufe kostet Ressourcen. Ein Gebäude kann gleich auf Stufe 2 errichtet oder auf Stufe 1 und später verbessert werden.

Verbessert ein Spieler ein Gebäude, so darf er kein neues Gebäude errichten.

Im Folgenden wird der Spielverlauf mit 3 Spielern abgebildet.
Zum Starten der Slideshow bitte einfach auf ein beliebiges der kleinen Bilder klicken.
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Paper Tales - Paper Tales - Paper Tales - Paper Tales - Paper Tales - Paper Tales -
Paper Tales - Paper Tales - Paper Tales - Paper Tales - Paper Tales - Paper Tales - Paper Tales -
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Navigation der Slideshow: Bild vor = Taste "N" – Bild zurück = Taste "P" – Slideshow schließen = Taste "C"

Spielvorbereitung:

– Die Wertungstafel wird ausgelegt.
– Der Rundenanzeiger kommt auf das erste Feld der Rundenleiste.
– Die Goldmünzen und die Alterungsmarker werden bereitgelegt.
– Jeder Spieler erhält 3 Gold (Gold liegt immer offen aus), einen Satz mit 5 unterschiedlichen Gebäudekarten (Stadt, Taverne, Mine, Tempel und Kaserne) und in einer Farbe eine Spielhilfekarte und Wertungsscheibe.
– Die Wertungsscheibe kommt auf das Feld 0 der Wertungstafel.
– Alle Einheitenkarten werden verdeckt gemischt und zu einem Zugstapel gestapelt.

Spielablauf:

Jeder Runde besteht aus 6 Phasen, welche immer in der gleichen Reihenfolge durchgespielt werden:

1] REKRUTIEREN
– Jeder Spieler erhält 5 Einheitenkarten, sucht sich eine davon aus und gibt den Rest je nach Runde im oder gegen den Uhrzeigersinn weiter. Dies wird so lange gemacht, bis alle Spieler 5 Einheitenkarten gewählt haben.

2] AUFSTELLEN
– Die Spieler können 4 oder durch ein Gebäude Stufe 2 auch 5 Einheiten ins Spiel bringen.
– Schon liegende Einheiten können umgelegt oder abgeworfen werden.
– Neue Einheiten kommen verdeckt ins Spiel, werden gleichzeitig aufgedeckt und ihre möglichen Kosten bezahlt.

3] KÄMPFEN
– Die Spieler zählen die Stärkewerte ihrer Karten aus ihrer vorderen Reihe zusammen und ermitteln so ihre Kampfstärke. Eventuell zählen noch Kartenboni dazu.
– Die Spieler vergleichen ihre Kampfstärke mit ihrem linken und rechten Nachbarn. Für jeden gleich hohen oder höheren Wert erhalten sie 3 Legendenpunkte.

4] GOLD EINNEHMEN
– Die Spieler erhalten 2 Gold Grundeinkommen + Boni von Karten und/oder Gebäuden.

5] BAUEN
– Die Spieler können ein neues Gebäude errichten oder ein bestehendes Gebäude aufwerten.

6] ALTERN
– Alle Einheiten, auf denen jetzt bereits 1 oder mehrere Alterungsmarker liegen, sterben und werden abgeworfen.
– Danach wird auf jede Einheit, die noch im Spiel ist, ein Alterungsmarker gelegt.

Spielende:

– Das Spiel endet nach 4 Runden.
– Es gewinnt der Spieler mit den meisten Legendenpunkten (Wertungstafel zzgl. Gebäude).

Spiel-Angaben laut Hersteller
Spieler

Spielangaben
2 – 5
Anzahl

Spieldauer

Spielangaben
30 – 45
Minuten

Mindestalter

Spielangaben
10
Jahre

brettspiele-report Bewertung Paper Tales
Aufteilung der Spielbox:  0
Qualität des Spielmaterials:  16
Umfang des Spielmaterials:  7
Anleitung:  17
Anspruch an die Spieler:  6
Gedächtnis:  3
Interaktion der Mitspieler:  7
Komplexität:  6
Langzeitspaß:  13
Strategie:  14
Zufall:  6
Preis/Leistungsverhältnis:  12
Bewertung:  13

Meinung brettspiele-report:

Das Spielmaterial ist von guter Qualität, die Spielanleitung verständlich geschrieben und mit zahlreichen Abbildungen versehen.

Der Spielaufbau geht schnell, da das Spiel nicht viel Spielmaterial besitzt. Der Spielablauf ist einfach, da nach dem Draften der Karten (Draften = Spieler wählen eine Karte aus und geben die restlichen Karten weiter, bis alle Karten verteilt sind) der Großteil dieser Karten ausgelegt werden und abschließend in 4 weiteren Phasen abgehandelt werden. Dies wird über 4 Runden gemacht und das wars…

Klingt jetzt alles etwas einfach und eintönig, aber durch die verschiedenen Arten von Karten, Gebäude die errichtet werden können und dem Kämpfen gibt es immer einiges zu bedenken und mögliche Überraschungen.

Durch das Draften der Karten wird verhindert, dass ein Spieler durch eine schlechte Kartenhand ins Hintertreffen gerät oder ein glücklicher Spieler nach vorn schnellen kann. Trotzdem gibt es zwei Karten im Spiel, welches es auch jeweils nur einmal gibt, die ihrem Besitzer meines Erachtens einen etwas zu großen Vorteil bringen.

Allem voran die Gutsherrin (Grundstückskosten ignorieren) ist viel zu stark, da sie ihrem Besitzer je nach Zeitpunkt zu dem er sie ausspielt zwischen 6 (in der zweiten Runde gespielt) und 10 Gold (in der dritten Runde gespielt) spart. Zusammen mit einem Mystischen Heiler (Eine Einheit eine Runde vor dem Tod bewahren) kann sie sogar 12 Gold sparen. Da man in Paper Tales sehr schwer Gold bekommt ist das eine enorme Summe. Außerdem hat ein Spieler dadurch mehr Gold sich teure Karten leisten zu können, was ihm einen zusätzlichen Vorteil bringt.

In der Stärke gleich dahinter kommt der Golem (Stufe 1-Gebäude kostenlos auf Stufe 2 aufwerten). Ein Spieler kann mit seiner Hilfe recht einfach Gebäude errichten, da er sich nur um die 1. Stufe kümmern muss und wandelt diese dann ganz einfach mit dem Golem um. Hierdurch bekommt er nicht nur viele Legendenpunkte hinzu, sondern braucht sich auch nicht um viele Ressourcen im Spiel zu kümmern und kann so mehr Personenkarten mit Stärkewerten auslegen.

In unseren Runden haben wir uns daher entschlossen beide Karten aus dem Spiel zu nehmen.

Ansonsten kann das Spiel nach der ersten Runde etwas kippen, da Spieler mit einem Gebäude Stufe 2 die Möglichkeit haben 5 Karten auszulegen. Alle anderen Spieler können weiterhin nur 4 Karten auslegen. Die eine Karte mehr liegt zudem in der ersten Reihe, aus welcher die Stärkewerte addiert werden. Spieler die dies schaffen haben daher einen großen Vorteil im Kampf.

Interaktion – Ist in 2 der 6 Phasen vorhanden. Einmal beim Draften der Karten, wobei die Spieler immer eine Karte nehmen und somit bestimmen welche Karten im Spiel bleiben. Hierdurch kann die Ressourcenlage der Mitspieler und auch ihre Kampfkraft mitbestimmt werden.

Allerdings wird immer nur eine Karte aus den umlaufenden Karten entfernt und daher können auch nicht alle guten Karten eines Kartenblatts entfernt werden.

Der zweite Zeitpunkt ist der Kampf, wo die die Spieler ihre Stärkewerte addieren, um Legendenpunkte zu erlangen.

Die restlichen 4 Phasen handelt jeder Spieler für sich ab.

Spieleranzahl – Positiv ist, dass sich Paper Tales mit 5 Spielern spielen lässt. Hierdurch passt es für viele Spielrunden.

Da das Spiel keinerlei Anpassungen an die Spielerzahl erfährt, spielt es sich mit jeder Spieleranzahl anders. Während man bei 3 Spielern insgesamt 60 Einheitenkarten im Laufe des Spiels ins Spiel bringt, sind es bei 5 Spielern schon 100 Karten. Bei 3 Spielern kommen somit nicht alle Karten ins Spiel, während bei 5 Spielern schon der Ablagestapel neu gemischt werden muss.

Bei 4 und 5 Spielern weiß man somit, dass jede der vorhandenen Karten ins Spiel kommt und man daher theoretisch mit ihr rechnen kann.

Bei 2 Spielern draftet man zwar nur mit einem weiteren Spieler, aber da die Kartenhand aus 9 Karten besteht und nach der Auswahl immer eine weitere Karte abgeworfen wird, entsteht hier ein ganz anderes Gefühl beim Draften und auch ganz andere Möglichkeiten.

Bei 5 Spielern, also dem anderen Extrem, kennt ein Spieler nur die erste Karte die er nimmt. Die Karten aus seiner Starthand wird er beim Draften nicht wiedersehen. Das Spiel wird somit überraschender.

Beim Kampf unterscheidet sich das Spiel nur zwischen 2 und 3 bis 5 Spielern. Bei 2 Spielern vergleicht man nur mit einem Spieler. Bei 3 oder mehr Spielern immer mit 2 Spielern. Durch die Möglichkeit bei 2 Spielern durch eine doppelt so große Kampfstärke gleich zwei Kämpfe zu gewinnen, kann Kämpfen bei 2 Spielern sehr stark werden. Bei 5 Spielern ist dafür die Chance höher, dass ein Spieler nicht auf eine hohe Kampfstärke geht, sondern durch das Sammeln von Ressourcen eher Gebäude errichtet. Hierdurch haben seine Nachbarn beim Sammeln von Legendenpunkten durch Kampf dann leichtes Spiel.

Strategie vs. Glück – Das Ziehen von Karten ist Glück. Durch das Draften wird dieses aber einigermaßen ausgeglichen. Einigermaßen, da ein Spieler die erste Karte seiner Starthand immer behält und wenn dies eine sehr starke Karte ist, dann hat er Glück gehabt.

Ansonsten wägt man immer ab, welche Karte einem selbst den größten Vorteil bringt bzw. welche Karten man nicht an seine Mitspieler weitergeben möchte.

Mehr Karten lassen sich durch ein Stufe 2-Gebäude auslegen und dies ist daher immer das erste Ziel in der ersten Runde. Da hierfür Ressourcen benötigt werden, sind Ressourcenkarten vor allem in der ersten Runde sehr beliebt.

Spielgefühl – Paper Tales spielt sich sehr flüssig und durch die 4 Runden auch nicht unnötig in die Länge gezogen.

Der flotte Spielablauf kam gut an. Die übersichtlichen Möglichkeiten (Kampf und Bau) kamen je nach Spielertyp unterschiedlich an. Manchen Spielern war es zu wenig, andere fanden gerade dies sehr positiv. Das Spiel wurde als solide empfunden, also es spielte sich rund, aber es stach nichts als besonders hervorzuheben raus.

Im Spiel ist man immer damit beschäftigt sich selbst zu optimieren, wobei auch der beste Plan von den erhaltenen Karten abhängig ist. Sind die neuen Karten mal nicht so zu gebrauchen, dann sinkt die Laune unter Umständen schon ein wenig. Dies kann auch passieren, wenn ein Mitspieler es schon in der ersten Runde geschafft hat ein Stufe 2-Gebäude zu errichten und man selbst nicht oder wenn ein Spieler ein besseres Gebäude geschafft hat. Eine Stadt mit ihren Ressourcen ist für den Spielbeginn natürlich optimal und eine Mine mit ihrem Fokus auf Edelstein nicht unbedingt.

Es kann bei Paper Tales auch passieren, dass man schon vor Spielende weiß, dass man nicht mehr gewinnen kann. Dieser Umstand kann sich dann natürlich negativ auf den Spielspaß auswirken.

Fazit: Paper Tales ist ein einfaches Aufbauspiel, welches sich flott spielt.

Durch die vielen unterschiedlichen Karten können unterschiedliche Strategien gespielt werden. Ein paar Karten sind aber etwas zu mächtig geraten (siehe oben).

Alles in allem hat es einen soliden Eindruck hinterlassen, welcher aber nicht nach oben hinaus sticht.

Angebote in deutscher Sprache:

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Hinweis zu den Preisangaben
 
Preisangaben sind vom Datum (14. Nov. 2018) der Veröffentlichung der Rezension.
Die Preise und die Verfügbarkeit können sich daher mit der Zeit verändern.
Die Preisangaben sind inkl. MwSt., aber ohne Versandkosten.
 
 
 Versandkosten, Stand 27.10.2021
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3 Kommentare »

  1. Jörg Lehmann schreibt:

    Alle Karten sind 63 x 88 mm

    14. Sep. 2019 | #

  2. halbstark schreibt:

    Welche Maße haben die Karten in der deutschen Version von Pegasus?
    Ich würde die Karten gerne sleeven!

    13. Sep. 2019 | #

  3. Carsten schreibt:

    Den Eindruck, dass die beiden genannten Karten zu stark sind, kann ich nach unseren Spielrunden nicht teilen. In anderen Rezensionen wurde z.B. das Relikt als zu stark empfunden; bei uns wird es dagegen eher ignoriert, da auch der Aufwand für viele Punkte sehr hoch ist. Die genannten Karten sind nur einmal vorhanden. Deswegen ist es schwer, bewusst die Konstellationen auszunutzen, in denen sie den meisten Ertrag bringen. Für den Golem müsste man beispielsweise statt 2er Gebäuden eben vornehmlich 1er Gebäude errichten und würde außerdem u.U. zunächst auf den oben beschriebenen Vorteil verzichten, eine weitere Karte in die obere Reihe legen zu können. Die einzige Karte, die wir bisher überhaupt nicht einordnen konnten, ist der Kraken. Vermutlich gibt es aber auch dafür passende Situationen.

    1. Feb. 2019 | #

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