Great Western Trail | |
Verlag: Vertrieb: Erscheinungsjahr: Autor: Auszeichnungen: |
eggertspiele Pegasus Spiele 2016 Alexander Pfister Empfehlungsliste Kennerspiel des Jahres 2017 Platz 2 – Deutscher Spiele Preis 2017 Spiele Hit für Experten 2017 |
Great Western Trail – Spielbox |
Kurzbeschreibung:
Die Rinderherde den Great Western Trail von Texas nach Kansas City entlang zu treiben ist nur etwas für taffe Cowboys und geschickte Spieler. Es geht nämlich darum die richtigen Leute anzuheuern, die Herde beim Eintreffen in Kansas City im besten Zustand zu haben und entlang des Rinderpfads auch eigene Gebäude zu errichten. Somit ist Geschick mit Geld, Gebäuden, Personal und Rindern gefragt. Aber zum Glück lässt sich alles optimieren und im Spielverlauf ergeben sich immer mehr Möglichkeiten, aber auch Gefahren. Top-Angebot: Hugendubel.de
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Great Western Trail – Spielmaterial |
Spielmaterial
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Great Western Trail – Spielplan |
Spielplan
Der Spielplan zeigt den Great Western Trail. Hier werden zu Spielbegin 7 neutrale Gebäude abgelegt, welche für alle Spieler gelten, und später kommen die Spielergebäude hinzu. Links liegen die aktuell verfügbaren Arbeiterplättchen aus. An jeder Reihe stehen dabei die Kosten für den Erwerb eines Arbeiterplättchens aus dieser Reihe. Unten liegen die zufällig gezogenen Rinder aus. Oben und rechts fährt die Eisenbahn und die Spieler legen hier ihre Spielermarker ab. Links oben kommen neue Arbeiter-, Gefahren- und Tipiplättchen ins Spiel und die Spieler erhalten Dollar für ihre Rinderherde. |
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Great Western Trail – Spielerablage |
Spielerablage
Jeder Spieler legt hier die erworbenen Arbeiterplättchen ab, zeigt an wie viele Zertifikate er besitzt, wie schnell er sich bewegen kann, wie viele Handkarten er halten darf und welche Aktionen er machen kann. Die weiß und schwarz umrandeten Felder sind zu Spielbeginn mit Spielermarkern belegt und müssen erst freigespielt werden. |
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Great Western Trail – Viehtreiber, Spielermarker, Lok und Zertifikatsmarker |
Viehtreiber, Spielermarker, Lok und Zertifikatsmarker
Viehtreiber Spielermarker Lok Zertifikatsmarker |
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Great Western Trail – Arbeiterplättchen, Tipiplättchen und Gefahrenplättchen |
Arbeiterplättchen, Tipiplättchen und Gefahrenplättchen
Arbeiterplättchen Tipiplättchen Gefahrenplättchen |
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Great Western Trail – Rinderkarten |
Rinderkarten
Rinder sind das Kernstück des Spiels, da die Spieler nach Überwindung des Rinderpfads diese an eine Stadt liefern müssen. Je nach Zusammensetzung der eigenen Herde kann diese mehr oder weniger Dollar wert sein. Der Wert richtet sich nach farblich unterschiedlichen Rindern, gleiche Rinder zählen nur einmal. Die obere Reihe zeigt die Rinder, die ein Spieler zum Start des Spiels besitzt. Die unteren Rinder können im Spielverlauf erworben werden. Die gekauften Rinder sind bei Spielende zudem Siegpunkte wert. |
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Great Western Trail – Gebäudeplättchen |
Gebäudeplättchen
Jeder Spieler hat das gleiche Set aus 10 Gebäuden. Diese sind doppelseitig bedruckt und können somit variiert werden. Jedes Gebäude hat seine eigenen Baukosten in Form von benötigten Handwerkern. Gebäude können aber überbaut werden, wodurch sich die Baukosten des neuen Gebäudes um die Kosten des überbauten Gebäudes reduzieren. Die Aktionen auf einem Spielergebäude kann nur der Besitzer des Gebäudes ausführen. |
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Spielvorbereitung:
– Spielplan auf den Tisch legen.
– Je ein zufälliges Bahnhofsvorsteher-Plättchen auf die 5 Bahnhofsvorsteher-Felder legen.
– Je ein zufälliges neutrales Gebäudeplättchen auf die neutralen Gebäudefelder legen.
– Arbeitsmarkt-Anzeiger auf das oberste runde, gestrichelte Feld des Arbeitsmarktes legen.
– Alle Arbeiter-, Tipi- und Gefahrenplättchen auf die Rückseite drehen und nach Zahl sortieren und mischen. Diese verdeckten Haufen sind der Kansas-City-Vorrat.
– 7 1er-Plättchen werden entsprechend ihrer Abbildung auf den Spielplan gelegt.
– Je nach Spieleranzahl werden 3 (2 Spieler), 5 (3 Spieler) oder 7 (4 Spieler) 2er-Plättchen aufgedeckt. Diese Plättchen werden in gezogener Reihenfolge in den Arbeitsmarkt gelegt.
– Die 6 Vorschaufelder in Kansas City werden mit je 2 1er, 2er und 3er-Plättchen belegt.
– Alle Markt-Rinderkarten werden verdeckt gemischt und unterhalb des Spielplans abgelegt. Je nach Spielerzahl werden 7 (2 Spieler), 10 (3 Spieler) oder 13 (4 Spieler) Rinderkarten aufgedeckt.
– Die aufgedeckten Karten werden nach ihrer Farbe sortiert und entsprechend in den Rindermarkt am unteren Rand des Spielplans gelegt.
– Alle Auftragskarten werden verdeckt mischen und 4 Karten nebeneinander aufgedeckt. Die restlichen Karten kommen als verdeckter Stapel daneben.
– Münzen werden nach Wert getrennt neben dem Spielplan gelegt.
– Jeder Spieler erhält in einer Farbe eine Spielerablage und bei 3 oder 4 Spielern das dazugehörige Abdeckplättchen. Das mögliche Abdeckplättchen wird mit der entsprechenden Spieleranzahl nach oben abgelegt.
– Dazu kommen 10 Gebäudeplättchen, welche entweder mit der a- oder b-Seite hingelegt werden, 14 Spielermarker, welche in die farbigen Kreisfelder auf der Spielerablage gelegt werden. 1 Lok, die auf das Startfeld der Eisenbahnstrecke gestellt wird, 1 Zertifikatsmarker, der auf das oberste Feld der Zertifikatsleiste seiner Spielerablage kommt, 1 Viehtreiber und 14 Spieler-Rinderkarten (Herdendeck). Das Herdendeck wird verdeckt gemischt und zum persönlichen Zugstapel.
– Jeder Spieler zieht die obersten 4 Karten von seinem Herdendeck und nimmt diese auf die Hand.
– Jeder Spieler erhält eine zufällige Auftragskarte und legt diese offen vor sich ab.
– Der Startspieler erhält 6 Dollar aus der Bank als Startkapital. Im Uhrzeigersinn erhält jeder Spieler je einen Dollar mehr.
Spielablauf:
Beginnend mit dem Startspieler und dann im Uhrzeigersinn führt ein Spieler immer folgende 3 Phasen aus:
A) Viehtreiber entlang des Pfads zu einem neuen Ort bewegen
– Mindestens 1 Schritt und maximal bis zum Schrittlimit
– Das Überschreiten oder Betreten von Orten mit grünen und schwarzen Händen kostet Geld
– In Kansas City muss ein Spieler stehen bleiben
B) Aktion(en) des erreichten Ortes nutzen
– Auf einem neutralen oder eigenen Gebäudeplättchen nutzt ein Spieler die Aktion(en) des Gebäudes.
– Auf einem Gebäudeplättchen eines anderen Spielers, einem Gefahrenplättchen oder einem Tipiplättchen darf ein Spieler eine einfache Hilfsaktion ausführen.
– In Kansas City führt ein Spieler die dortigen Schritte aus, um Geld für seine Rinderherde zu erhalten.
C) Karten bis zum Handkartenlimit nachziehen
Spielende:
– Das Spiel endet, wenn ein Spieler den Arbeitsmarkt-Anzeiger aus dem Arbeitsmarkt schiebt. Dieser Spieler erhält den Arbeitsmarkt-Anzeiger. Jeder andere Spieler hat noch einen Spielzug.
Dann findet eine Schlusswertung statt:
– Für je 5 Dollar gibt es 1 Siegpunkt.
– Siegpunkte für Gebäudeplättchen.
– Siegpunkte für Marker auf den Stadtwappen.
– Siegpunkte für Marker auf den Bahnhöfen.
– Siegpunkte für Gefahrenplättchen.
– Siegpunkte für Rinderkarten mit abgedruckten Siegpunkten.
– Erfüllte Auftragskarten bringen Pluspunkte, nicht erfüllt Minuspunkte.
– Siegpunkt für Bahnhofsvorsteher-Plättchen.
– Siegpunkte pro Arbeiterplättchen auf dem fünften oder sechsten Feld.
– 3 Siegpunkte für ein bestimmtes, freies Feld auf der Spielerablage.
– 2 Siegpunkte für den Besitz des Arbeitsmarkt-Anzeigers
– Es gewinnt der Spieler mit den meisten Siegpunkten.
– Bei Gleichstand gibt es mehrere Sieger.
2 – 4
Anzahl
75 – 150
Minuten
12
Jahre
Meinung brettspiele-report:
Das Spielmaterial ist recht umfangreich und besteht hauptsächlich aus Plättchen, welche den Spielplan und seine Aktionsmöglichkeiten im Spielverlauf verändern.
Die Spielanleitung ist zwar gut geschrieben, aber auf Grund der Komplexität des Spiels und der Zusammenhänge der einzelnen Spielmöglichkeiten braucht man mindestens ein Spiel, um ein Gefühl für das Spiel und den Aufbau einer eigenen Strategie zu bekommen.
Great Western Trail ist in der Regel kein schnelles Spiel, sondern ein abendfüllendes Spiel. Diesen füllt es aber sehr gut aus, soll heißen es tritt keine Langeweile ein, sondern der Spannungsbogen stimmt und die Spannung, ob das eigene Vorgehen besser war als das der Mitspieler, steigt bis zum Ende des Spiels kontinuierlich an.
Die Fülle an Spielmöglichkeiten hatte ich schon angesprochen und Great Western Trail bietet auch bei den Möglichkeiten das Spiel zu gewinnen sehr viele Wege. Vom einfachen Weg sich viele Cowboys und eine große Herde zu holen bis schwerere Wege über Gebäude oder die eigene Lok und Siegpunkte über Bahnhöfe. Persönlich habe ich das Spiel schon mit einer riesigen Rinderherde und ebenso vielen Cowboys, als auch nur mit drei Rindern des Wertes 3 und dem fest aufgedruckten Start-Cowboy gewonnen. Also im gesamten Spiel keinen einzigen Cowboy gekauft.
Die Fülle der Möglichkeiten und Punkte im Spiel ist wirklich zu groß, um alle kurz zu beschreiben, daher beschränke ich mich auf ein paar Highlights. Zu den neutralen Gebäuden für alle Spieler kommen im Spielverlauf immer mehr Gebäude der Mitspieler hinzu. Wege verlängern sich dadurch, neue Möglichkeiten ergeben sich und die Geschwindigkeit des Viehtreibers wird zum spielerischen Vorteil.
Ein anderer Punkt ist die Lieferung der eigenen Rinderherde nach Kansas City und dem Legen von Spielermarkern auf die Stadtfelder. Da jedes Stadtfeld, bis auf zwei Ausnahmen, nur einmal mit einem Spielermarker belegt werden darf, ist es wichtig die Wertigkeit seiner Rinderherde mit jeder Lieferung zu steigern, wenn man keine negativen Siegpunkte bekommen möchte. Dieser Umstand bestimmt das Handeln im Spiel und kann durch zahlreiche Möglichkeiten erreicht werden.
Falls man es noch nicht gemerkt hat, ich bin wirklich begeistert vom Spiel 🙂
Interaktion – Spieler können keinen direkten Einfluss auf das Spielmaterial eines Spielers ausüben, also auf seine Arbeiterplättchen oder seine Rinderherde. Die Interaktion ist auf den Spielplan begrenzt. Hier findet sie aber zahlreich statt.
Spieler können sich Arbeiterplättchen wegschnappen und bestimmen welche ins Spiel kommen, mit Gefahrenplättchen Hindernisse ins Spiel bringen und durch Tipiplättchen unter Umständen auch Möglichkeiten Münzen zu erhalten.
Die Auslage an Rindern ist begrenzt und die höherwertigen Rinder haben unterschiedliche Siegpunkte, so dass schnelle Spieler ihrem Mitstreitern bessere Rinder vor der Nase wegschnappen können.
Eigene Gebäude, auch gern zusammen mit Gefahrenplättchen, beeinflussen die Wege der Mitspieler und damit deren Geschwindigkeit und nicht allzu selten auch ihren Geldbeutel.
Loks können über andere Loks springen und Bahnhofsvorsteher-Plättchen können nur von einem Spieler genommen werden.
Spieleranzahl – Anpassungen finden nur am Arbeits- und Rindermarkt statt. Es stehen mit weniger Spielern damit auch weniger Arbeiter und Rinder zur Verfügung. Hierdurch würde das Spiel nicht schneller werden, aber auf jeden Fall durch den Umstand, dass weniger Spieler über ihre Spielzüge nachdenken müssen.
Bei 2 Spielern kann sich jeder Spieler klar auf seinen Kontrahenten konzentrieren. Es gibt durch den einen Mitstreiter nicht viel Veränderung zwischen den eigenen Spielzügen und so kann gut im Voraus geplant werden.
Bei 4 Spielern passiert naturgemäß mehr, die Wartzeiten zwischen den eigenen Spielzügen werden länger und man muss manchmal seinen nächsten Zug dann doch noch einmal neu überlegen. Es gibt in der Regel auch mehr Sieg-Strategien auf die man sich einstellen muss, also ob diese bis zum Spielende mehr Siegpunkte bringen als die eigene Strategie.
Strategie vs. Glück – Natürlich gibt es genügend Punkte, die ein Spieler nicht beeinflussen kann. Welche Rinderkarten werden in den Rindermarkt gelegt, welche Arbeiter zu Spielbeginn in den Arbeitsmarkt und was die Mitspieler machen, also welche Gebäude bauen sie an welche Stelle und für welche Plättchen entscheiden sie sich in Kansas City.
Die Spieler sollten aber einen Masterplan haben, wie sie meinen das Spiel gewinnen zu wollen und auf diesen hin arbeiten. Außerdem gilt es die aktuellen Gegebenheiten bestmöglich zu nutzen.
Bei Great Western Trail ist es schon essentiell, dass man weiß was man tut und die eigenen Spielzüge in der Summe Sinn ergeben. Das heißt nicht, dass jeder Spielzug stundenlang überlegt sein muss, aber bis zum Spielende sollten sie zu einem gewollten Ergebnis führen.
Fazit: Great Western Trail ist für mich eines der besten Spiele, die ich bisher gespielt hab und eines, was ich immer wieder spielen würde.
Das Spiel wird durch seine vielen Möglichkeiten, Sieg-Strategien und dem sich immer anders verändernden Spielplan nie langweilig.
Spieler müssen aber schon die Muße mitbringen einige Regeln zu erlernen und noch mehr Zeit mit dem Spielen zu verbringen.
Wer dies macht wird mit einem wundervollen und sehr stimmigen Spiel belohnt.
Wer auf komplexere Spiele steht, der sollte sich auf jeden Fall ein Exemplar holen.
Angebote in deutscher Sprache:
Great Western Trail
Hugendubel.de: Great Western Trail – 29,99 EUR |
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Great Western Trail |
Great Western Trail – Rails to the North |
Wirklich ein ganz fantastisches Spiel. Sehr schön anzusehen, ausgewogen mit den verschiedenen Siegmöglichkeiten über Handwerker, Cowboys oder Ingenieure und einfach schön zu spielen. Schade, aber notwendig, dass irgendwann der Arbeitsmarkt beendet ist und das Spiel schließt. Die Kombination eines wunderbaren Landschaftsplans MIT einer für Strategiespieler ansprechenden Spielmechanik ist klasse gelungen, so taucht man eine Zeit ein in die Zeit, als der Westen so wild schon nicht mehr war (wer gehofft hatte, mit den Indianern in Händel zu kommen, wird enttäuscht 😉
15. Jan.. 2020 | #
Moin Timo,
deine Fragen werden auf Seite 9 der Spielanleitung beantwortet. Grundlegend sorgt das Vorziehen der Lok dafür, dass Du weniger Transportkosten zahlen musst. Diese zahlt man, wenn es die eigene Lok nicht bis zur belieferten Stadt schafft. Außerdem kannst Du Bahnhöfe ausbauen, wenn Du deine Lok voran ziehst.
Konkret zu deinen Fragen:
• Muss denn die Lok immer soweit gesetzt werden, wie man liefern will? Nein, der Wert der Lieferung ergibt sich aus dem Gesamt-Zuchtwert deiner Rinder. Liegt die Lok hinter der belieferten Stadt, so können nur Transportkosten entstehen
• Was passiert, wenn die Lok über eine Lieferort hinausgefahren ist? Nichts. Dann musst Du auf jeden Fall keine Transportkosten zahlen
• Muss die Lok immer auch auf den Ort bewegt werden, wohin ich liefere? Nein. Die Lieferung ist unabhängig von der Lok. Bei der Lieferung ist nur zu beachten, dass bis auf zwei Ausnahmen jede Stadt nur einmal beliefert werden darf pro Spieler
• Muss ich immer an den Andreaskreuzen bezahlen, auch wenn ich mit der Aktion einer Karte und den Ingenieuren die Lok vorziehe? Das Bezahlen kommt nur bei der Lieferung. Das Ziehen der Lok führt zu keinen Kosten
• Was hat es für einen Mehrwert, seine Lok vorher schon vorziehen zu lassen, wenn ich so oder so an den Kreuzen zahlen muss? Siehe eben, man muss nicht zahlen. Das Vorziehen der Lok spart Dir Geld bei der Lieferung und ermöglicht Dir Bahnhöfe auszubauen
LG und ich hoffe die Antworten helfen Dir weiter
Jörg
18. Jan.. 2019 | #
Ich finde das Spiel richtig klasse. Ich muss aber mal etwas in die Runde fragen. So ganz verstehe ich das Verhältnis von der Lok bzw. der Strecke der Lok und den Lieferbedingungen bzw. dem Wert der Lieferung nicht. Muss denn die Lok immer soweit gesetzt werden, wie man liefern will? Was passiert wenn die Lok über eine Lieferort hinausgefahren ist? Muss die Lok immer auch auf den Ort bewegt werden, wohin ich liefere? Muss ich immer an den Andreaskreuzen bezahlen, auch wenn ich mit der Aktion einer Karte und den Ingenieren die Lok vorziehe?
Was hat es für einen Mehrwert, seine Lok vorher schon vorziehen zu lassen, wenn ich so oder so an den Kreuzen zahlen muss?
Ich finde hier hat die Anleitung ein paar Lücken oder ich bin zu doof, was natürlich auch sein kann. Kann mir das noch mal jemand erläutern?
11. Jan.. 2019 | #