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6. Jan. 2015
Polis – Machtkampf um die Vorherrschaft
Verlag:
Erscheinungsjahr:
Autor:
Pegasus Spiele
2013
Fran Diaz
Polis - Spielbox
Polis – Spielbox
Kurzbeschreibung:

Wir schreiben das 5. Jahrhundert vor Christi und der Krieg gegen das Persische Reich ist gerade siegreich zu Ende gegangen.

Ohne diese Bedrohung suchen Sparta und Athen wieder die Vorherrschaft bei den griechischen Stadtstaaten (Poleis).

In diesem 2-Personenspiel treten die Spieler in der Rolle von Sparta und Athen gegeneinander an, um durch Kultur, Krieg und Diplomatie die führende Nation zu werden.

Über 4 Runden müssen sie ihr Geschick beweisen und mit ihren knappen Gütern die richtigen Entscheidungen treffen.

Top-Angebot:

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Polis – 29,95 EUR

Polis - Spielmaterial
Polis – Spielmaterial
Spielmaterial

  1. 2 Spielfiguren (je 1 pro Farbe), 16 Schiffe (je 8 pro Farbe), 40 Scheiben (je 20 pro Farbe), 90 Klötzchen (je 45 pro Farbe) und 24 Kampfkarten.
  2. 1 Spielplan, 1 Spielanleitung in Deutsch, 2 Spielertableaus, 2 Spielerhilfen und 5 Polybeutel.
  3. 14 Projekt-, 18 Polisplättchen, 5 schwarze Klötzchen, 1 vierseitiger Würfel und 40 Ereigniskarten.
Polis - Spielplan
Polis – Spielplan
Spielplan

Das antike Griechenland ist hier in verschiedene Regionen mit Poleis (Stadtstaaten) unterteilt.

Spieler können Polis besetzen, um so ihre Bevölkerung zu vergrößern und das Recht zu erhalten in dem dazugehörigen Gebiet Tribute einzufordern.

Links oben befindet sich der Markt, welcher den aktuellen Tauschkurs einer Ware in Weizen bzw. Silber anzeigt.

Darunter finden sich die einzelnen Regionen, in denen ein Spieler Tribute einfordern kann. Hierfür stellt er seine in der Region befindlichen Hopliten auf das Regionen-Feld, besetzt damit Tributfelder und erhält am Ende die darunter befindlichen Ressourcen.

Polis - Spielertableau
Polis – Spielertableau
Spielertableau

Jeder Spieler hat sein eigenes Spielertableau und verwaltet darauf sein Prestige und seine Ressourcen (Metall, Holz, Wein, Öl, Silber und Weizen).

Prestige benötigt ein Spieler, um militärische Aktionen ausführen zu können, mit Hilfe von Metall und Holz werden neue Einheiten gebaut und mit Wein und Öl gehandelt.

Silber kann als Ersatz für viele Ressourcen genutzt werden und Weizen ernährt die Bevölkerung bzw. lässt sie wachsen.

Polis - Spielfigur, Schiff, Klötzchen und Scheibe
Polis – Spielfigur, Schiff, Klötzchen und Scheibe
Spielfigur, Schiff, Klötzchen und Scheibe

Spielfigur
Heißt im Spiel Proxenos und ist ein Diplomat, welcher Bürgerkriege anzetteln kann, um neutrale oder gegnerische Polis durch eine Bezahlung mit Silber zu übernehmen.

Schiff
Werden als Handelsschiffe zu den Marktfeldern bewegt, um dort Waren oder Silber in Weizen oder Silber zu tauschen.

Klötzchen
Werden vielfältig eingesetzt, um zum Beispiel auf dem Spielertableau die Ressourcen anzuzeigen, bei den Polis die Bevölkerung oder auf dem Spielplan Hopliten oder Galeeren.

Scheibe
Kennzeichen besetzte Poleis oder Gebiete in denen ein Spieler seinen Tribut gefordert hat.

Polis - Polisplättchen
Polis – Polisplättchen
Polisplättchen

Jede Polis trägt unter ihrem Namen drei Werte, von links nach rechts: Startbevölkerung, maximales Bevölkerungswachstum in einer Runde und maximale Bevölkerung.

Eine Polis kann zudem 0 bis 3 Projekt-Bezeichnungen tragen. Der Name zeigt an, welche Projekte die Stadt angehen kann. In Athenai zum Beispiel Theater, Künstler und Philosoph.

Im Spiel braucht ein Spieler die Bevölkerung einer Stadt, um daraus Hopliten, Galeeren und Handelsschiffe zu bauen/auszubilden.

Polis - Projektplättchen
Polis – Projektplättchen
Projektplättchen

Jede Runde kann eine Stadt ein Projekt angehen, wenn auf ihrem Polisplättchen ein Projekt mit gleichem Namen angegeben ist.

Hierzu bezahlt der Spieler die links angegeben Kosten und erhält am Rundenende das rechts angegebene Prestige.

Steht beim Prestige zusätzlich noch ein Wert in Klammern, so erhält er dieses Prestige zusätzlich bei Spielende.

Polis - Kampfkarten
Polis – Kampfkarten
Kampfkarten

Jeder Kampf, ob zu Land oder See, wird mit Hilfe von Kampfkarten ausgetragen.

Auf jeder Kampfkarte befindet sich oben eine Formation für einen Landkampf und darunter eine Formation für den Seekampf. Jeder Formation ist außerdem ein Manöver zugeordnet.

Im Kampf spielt der Angreifer 2 Karten aus und der Verteidiger legt zu jeder Karte eine seiner Kampfkarten dazu.

Anschließend werden die Manöver verglichen. Hierbei heben sich gleiche Manöver auf und ungleiche Manöver führen zum Verlust einer Einheit beim Verteidiger.

Abschließend werden die Formationen verglichen. Bei abgewehrten Manövern bekommt der Angreifer eine mögliche Differenz (z.B. 2 Angreifer – 1 Verteidiger = 1 Prestige). Bei nicht abgewehrten Manövern bekommt er den aufgedruckten Wert.

Im Folgenden wird der Spielverlauf mit 2 Spielern abgebildet.
Zum Starten der Slideshow bitte einfach auf ein beliebiges der kleinen Bilder klicken.
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Polis - Polis - Polis - Polis - Polis - Polis -
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Spielvorbereitung:

– Jeder Spieler wählt eine Seite.
– Gemäß Seite 5 der Spielanleitung werden alle Klötzchen, Scheiben und Spielfiguren eingesetzt.
– Der Rundenanzeiger kommt auf das Feld 3.
– Die Ereigniskarten werden nach ihrer Rückseite getrennt, gemischt und von jeder Art eine zufällige Karte verdeckt gezogen.

Spielablauf:

Rundenanfang
– 3 Projektplättchen auslegen.
– Ereigniskarte ausführen.
– Startspieler bestimmen.

Aktionen
– Ein Spieler muss jede Runde zwei verschiedene Aktionen ausführen oder passen. Nach dem Passen kann ein Spieler keine Aktion mehr in der aktuellen Runde ausführen.

Entwicklungsaktionen
– Hopliten ausbilden.
– Galeeren bauen.
– Handelsschiffe bauen.
– Neues Projekt beginnen.

Militärische Aktionen (Kosten 1 Prestige)
– Hopliten bewegen.
– Galeeren bewegen.
– Polis belagern.
– Tribut einfordern (In der Heimatregion keine Prestige-Kosten).

Politische Aktionen
– Handel treiben.
– Proxenos bewegen.
– Proxenos auslösen.
– Bürgerkrieg anzetteln.

Rundenende
– Projekte. Projekte beenden und Prestige erhalten.
– Versorgung. Pro Bevölkerung ein Weizen abgeben.
– Wachstum. Pro neuer Bevölkerung ein Weizen abgeben.
– Megalopolis. Pro Polis über Grundbevölkerung ein Prestige erhalten.
– Lagerhaltung. Die Hälfte des Weins, Öls und Weizens verfallen (abgerundet).
– Phoros. Prestige 1:1 in Silber tauschen.
– Vorbereitung für die nächste Runde. Rundenmarker bewegen, Holzscheiben von den Tributfeldern nehmen, Handelsschiffe zurückholen und alte Projektplättchen abräumen.

Spielende:

– Das Spiel endet vorzeitig, wenn ein Spieler seine Hauptstadt nicht mehr versorgen kann, ein Spieler nach der Phoros-Phase kein Prestige mehr besitzt, ein Spieler während des Spiels Prestige bezahlen muss und dieses nicht besitzt. In diesem Fall verliert der Spieler, bei dem das Ereignis eingetreten ist, automatisch das Spiel.
– Das Spiel endet regulär nach der 4. Runde am Ende von Megalopolis.
– Die Spieler zählen ihre Gesamtbevölkerung, ihr Prestige und das Prestige in Klammern von ihren Projekten zusammen.
– Es gewinnt der Spieler mit den meisten Siegpunkten.

Regelhinweise

– Wenn im Spiel gerundet wird, wird immer abgerundet! In der Spielanleitung steht auf Seite 6 aufgerundet, aber dies wurde durch die Errata geändert.
– Spielanleitung, Seite 15 rechts unten Punkt 2: "Ein Spieler entscheidet sich für den Rückzug…". Hier steht, dass ein Spieler seinen Rückzug nur nach einer Angriffsphase erklären kann. Am Ende des Textes steht aber "Es ist möglich, sich bereits vor der ersten Kampfrunde zurückzuziehen". Dieser Satz bildet eine Ausnahme von der Regel, d.h. ein Spieler kann schon vor Kampfbeginn vom Kampf fliehen.

Spiel-Angaben laut Hersteller
Spieler

Spielangaben
2
Anzahl

Spieldauer

Spielangaben
90 – 120
Minuten

Mindestalter

Spielangaben
12
Jahre

brettspiele-report Bewertung Polis
Aufteilung der Spielbox:  0
Qualität des Spielmaterials:  16
Umfang des Spielmaterials:  14
Anleitung:  11
Anspruch an die Spieler:  12
Gedächtnis:  4
Interaktion der Mitspieler:  14
Komplexität:  10
Langzeitspaß:  14
Strategie:  12
Zufall:  8
Preis/Leistungsverhältnis:  17
Bewertung:  15

Meinung brettspiele-report:

Das Spielmaterial ist recht umfangreich und viele Komponenten bestehen aus Holz. Die Pappplättchen sind außerdem recht dick und auch die Karten sollten eine Zeitlang durchhalten. Zum Verstauen gibt es zwar keine Fächer in der Spielbox, aber insgesamt 5 Kunststoffbeutel.

Die Spielanleitung ist mit 20 Seiten nicht eben kurz ausgefallen und obwohl sehr authentisch, so helfen die vielen original griechischen Bezeichnungen nicht unbedingt ein schnelles Verständnis zu entwickeln.

Nach dem Durchlesen der Spielanleitung war bei uns einfach nur ein Fragezeichen geblieben und wir haben dann einfach angefangen die ein oder andere Aktion zu machen. Dies Vorgehen ist auch nicht unbedingt schlecht, da "Polis" 12 Aktionen bietet und den meisten Spielern wohl eh nicht klar sein dürfte was jetzt in welcher Reihenfolge und Zeitpunkt gut oder schlecht ist.

Sehr schnell kamen wir aber zu der Erkenntnis, dass Prestige wohl die wichtigste Ressource ist. Sehr schwer nachzubekommen und noch schneller ausgegeben. Persönlich fand ich es am einfachsten und berechenbarsten sich das Prestige bei Rundenende über "Megalopolis" zu holen., also Städte mit einer Bevölkerung über der Grundbevölkerung.

"Polis" braucht auf jeden Fall ein paar Spiele, um die ganzen Zusammenhänge zu begreifen und ein Gefühl für das Spiel zu bekommen. Es ist also alles andere als ein Leichtgewicht für einen lockeren oder schnellen Spieleabend.

Gut gefallen hat mir, dass man immer die Möglichkeiten seines Mitspielers im Auge behalten muss. Dieser kann mit seinen zwei Aktionen viel Schaden anrichten, wenn man ihm zuvor ein lohnendes Ziel offenbart hat.

Außerdem muss immer der Nutzen einer Aktion abgewogen werden bzw. für die Zukunft vorgesorgt werden. Wer Einheiten produzieren möchte, der braucht zuvor Bevölkerung in einer Stadt. Um Bevölkerung zu bekommen braucht es Weizen. Da Bevölkerung auch als Siegpunkte zählt stellt sich die Frage, ob man diese überhaupt in Einheiten verwandeln möchte? Gleiches gilt auch für Prestige. Hart erworben, einen Siegpunkt wert und dann für das Bewegen von Einheiten ausgeben?

Der einzige Punkt, welcher durchaus negativ aufgefallen ist, sind die Kämpfe. Hier entscheiden die gezogenen Karten über Erfolg und Niederlage. Außerdem entscheiden sie darüber wie viel Prestige ein Spieler in einer Angriffsphase erhält.

In einem Kampf kann es daher durchaus passieren, dass der Angegriffene nicht nur als Sieger daraus hervorgeht, so ist aber auch das Leben, sondern zudem mit einem hohen Zuwachs an Prestige, was man ihm jetzt wirklich nicht zukommen lassen wollte.

Da bei den Kämpfen der erste Angreifer, unabhängig davon wer den Kampf begonnen hat, immer feststeht, Sparta zu Land und Athen zu Wasser, muss es sich der jeweils andere Spieler gut überlegen, ob er wirklich einen Kampf haben möchte.

Sparta hat hier meines Erachtens auch noch einen Vorteil, denn die Hopliten brauchen die Spieler immer, nämlich um Tribute einzufordern. Galeeren sorgen nur für die Mehrheit auf den Seewegen und den Zugang zu den Märkten, sie dienen aber nicht direkt dafür Ressourcen zu erhalten. Mit Hopliten kann ein Spieler auch Poleis einnehmen und damit Prestige usw. erhalten. Galeeren können kein Prestige erkämpfen. Bei Hopliten, also dem Landkampf, ist Sparta immer der erste Angreifer und dies stellt für Athen schon einen Nachteil dar.

Interaktion – Hängt vom Spielverhalten ab. Das Spiel kann komplett ohne Interaktion gespielt werden, wenn sich die Spieler nie Märkte, Seegebiete, Landgebiete oder Poleis streitig machen. Es kann aber auch mit einer hohen Interaktion gespielt werden, wenn die Spieler viel kämpfen, ihren Proxenos bei den Poleis der Mitspieler nutzen und sich gegenseitig mit Hopliten und Galeeren das Leben und die Bewegung schwer machen.

Je nach Spielerverhalten kann die Interaktion daher zwischen 0 und 14 Punkten schwanken.

Spieleranzahl – Bewertung entfällt, da reines 2-Personenspiel.

Strategie vs. Glück – Strategie entscheidet bei "Polis" auf jeden Fall über den Spielsieg. Das Glück ist aber auch nicht zu vernachlässigen.

Gleich zu Spielbeginn bestimmt das Glück, welche Projekte aufgedeckt werden. Hier kann es vorkommen, dass ein Spieler alle 3 Projekte angehen könnte und ein Spieler gar kein Projekt. Dieser Spieler hat dann einen großen Nachteil beim Prestige für die zweite Runde.

Ein weiterer Punkt ist das Auswürfeln der Belagerung einer Polis. Wenn ein Spieler zu Spielbeginn versucht mit seinen 3 Prestige eine Polis zu belagern (1 Prestige für die Bewegung der Hopliten und 1 Prestige für die Belagerung) und die Belagerung geht schief, dann hat er schon zu Spielbeginn ein echtes Prestige-Problem.

Auch nicht zu verachten sind die Ereignisse. Manchmal passiert gar nichts, da es nicht wenige Ereigniskarten mit dem Text "Kein Ereignis" gibt und manchmal rettet das Ereignis einen Spieler Kopf und Kragen. In einem Spiel hatte ein Spieler nur 1 Prestige bei Rundenbeginn und das Ereignis ermöglichte beim Einfordern von Tributen in der Heimatregion statt Ressourcen zu erhalten Prestige zu nehmen, was für ein Glück!

Der entscheidendste Punkte sind aber die Kampfkarten. Hier kann ein Spieler Glück oder Pech haben beim Ziehen. Wenn der Verteidiger gleich den ersten Angriff nicht kontern kann und daher vielleicht keine Karte nachzieht wird er wohl verlieren. Außerdem sollte kein Gegner mit wenig oder keinem Prestige angegriffen werden, da er durch den Kampf ungewollt neues Prestige und damit neue Möglichkeiten erhalten kann.

Fazit: Wer ein anspruchsvolles 2-Personenspiel sucht, der wird bei "Polis" fündig werden.

Wer ein Spiel sucht, welches nur durch die richtigen strategischen Entscheidungen gewonnen wird, der könnte mit den Glücks-Punkten bei "Polis" etwas unglücklich werden.

Auch kann der Spielablauf an der ein oder anderen Stelle etwas monoton werden, da zum Beispiel beide Spieler immer jede Runde überall Tribute einfordern und dieser Spielablauf sich daher immer wiederholt.

Aber es hat auch schon seinen Reiz sein Spiel zu optimieren und den Gegner in Schach zu halten.

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Hinweis zu den Preisangaben
 
Preisangaben sind vom Datum (6. Jan. 2015) der Veröffentlichung der Rezension.
Die Preise und die Verfügbarkeit können sich daher mit der Zeit verändern.
Die Preisangaben sind inkl. MwSt., aber ohne Versandkosten.
 
 
 Versandkosten, Stand 27.10.2021
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2 Kommentare »

  1. Georgios schreibt:

    Hallo Tolle Rezension, nur eins verwirrt mich:
    Wieso ist -aufgerundet- falsch? wenn ich 1 Wein habe wäre die hälfte 0,5 also aufgerundet 1 Wein. Also ist doch -aufgerundet- richtig.

    30. Mrz. 2016 | #

  2. Christian schreibt:

    Danke für die tolle Rezension und bebilderten Spielablauf, insbesondere die Erklärung der Errata. Direkt mal im Regelheft markiert :-).

    20. Mai. 2015 | #

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